Die Liegenschaft an der Max-Planck-Straße 1 in 81675 München beherbergt den Gesamtkomplex Bayerischer Landtag und noch weitere Gebäude die vom Landtagsamt bewirtschaftet werden. In der laufenden großen Baumaßnahme „Maximilianeum Sanierung Keller (genannt MSK 2+3) müssen Planungs-/Objektüberwachungsleistungen für verschiedene gleichzeitig laufende Teilprojekte (2.2-2.4, 3.2-3.5) in verschiedenen Planungsstufen abgewickelt werden. Hierzu muss die Fachplanung in komplexer und vorausschauender Weise durchdacht werden, da für den Betrieb der Funktions- und Nutzräume im Kellergeschoss während der Bauzeit etliche Lager- und Technikprovisorien erforderlich sind. Die durchzuführenden Maßnahmen betreffen grundsätzlich das gesamte Kellergeschoss mit Ausnahme des Gaststättenkellers (siehe oben), sowie im Rahmen der Erneuerung der Steigleitungen auch Teile der oberen Geschosse des Altbaus. Der Betrieb des Landtags wird während der Baumaßnahme aufrechtgehalten. Dies bedeutet, dass sämtliche Maßnahmenpakete im laufenden Betrieb durchzuführen sind. Einige Schwerpunkte bei der Sanierung sind - Sanierung der vollständigen raumlufttechnischen Anlage und Neuordnung bzw. Neustrukturierung der Technikzentrale, sowie die Entflechtung aller Versorgungstrassen und Schaffung eines „Knotens“ zwischen dem im Vorfeld erneuerten Gaststättenkellers und der RLT-Technikzentrale - Vollständige Erneuerung und Sanierung der Heizungs- und Trinkwassersteigleitungen aus hygienischen Gründen Neustrukturierung und bauliche Neuordnung der Funktionsflächen (bis September teilweise schon ausgeführt) o Neustrukturierung und Rückbau der alten Anlagentechnik im Bereich der südlichen Werkstätten (Werkstätten Elektro, Schreiner usw.) o Anpassung der Druckerei an die technischen Erfordernisse und Zusammenführung der Zu-und Abluftanlagen außerhalb des Flures, sowie dringend erforderliche Brandschutzmaßnahmen o bauliche Neuordnung der Lagerfläche in der Kellermitte des Kellergeschosses (Lagerfläche) o Neudimensionierung und Neuverlegung der Trinkwasserhauptverteilung nach aktuellen erforderlichen hygienischen Vorschiften - Weiterführung der Sanierung der Kälteversorgungsanlage durch Einbau von effizienteren Anlagen (aktuelle Anlagen von 1989) und Erneuerung / Sanierung der Heizzentrale für die Räumlichkeiten der Stiftung. Durch die neuen Anlagen können Energieeinsparungen erzielt werden. Umverlegung und Erneuerung der vorhandenen Fernwärme-Station (Baujahr 1973) in die Heizzentrale der Tiefgarage. Somit können auch neue Lagerflächen geschaffen werden. Unmittelbar nach Beendigung des VgV Verfahrens beginnt die Einarbeitung in die bestehenden Unterlagen.
Die Liegenschaft an der Max-Planck-Straße 1 in 81675 München beherbergt den Gesamtkomplex Bayerischer Landtag und noch weitere Gebäude die vom Landtagsamt bewirtschaftet werden. In der laufenden großen Baumaßnahme „Maximilianeum Sanierung Keller (genannt MSK 2+3) müssen Planungs-/Objektüberwachungsleistungen für verschiedene gleichzeitig laufende Teilprojekte (2.2-2.4, 3.2-3.5) in verschiedenen Planungsstufen abgewickelt werden. Hierzu muss die Fachplanung in komplexer und vorausschauender Weise durchdacht werden, da für den Betrieb der Funktions- und Nutzräume im Kellergeschoss während der Bauzeit etliche Lager- und Technikprovisorien erforderlich sind. Die durchzuführenden Maßnahmen betreffen grundsätzlich das gesamte Kellergeschoss mit Ausnahme des Gaststättenkellers (siehe oben), sowie im Rahmen der Erneuerung der Steigleitungen auch Teile der oberen Geschosse des Altbaus. Der Betrieb des Landtags wird während der Baumaßnahme aufrechtgehalten. Dies bedeutet, dass sämtliche Maßnahmenpakete im laufenden Betrieb durchzuführen sind. Einige Schwerpunkte bei der Sanierung sind - Sanierung der vollständigen raumlufttechnischen Anlage und Neuordnung bzw. Neustrukturierung der Technikzentrale, sowie die Entflechtung aller Versorgungstrassen und Schaffung eines „Knotens“ zwischen dem im Vorfeld erneuerten Gaststättenkellers und der RLT-Technikzentrale - Vollständige Erneuerung und Sanierung der Heizungs- und Trinkwassersteigleitungen aus hygienischen Gründen Neustrukturierung und bauliche Neuordnung der Funktionsflächen (bis September teilweise schon ausgeführt) o Neustrukturierung und Rückbau der alten Anlagentechnik im Bereich der südlichen Werkstätten (Werkstätten Elektro, Schreiner usw.) o Anpassung der Druckerei an die technischen Erfordernisse und Zusammenführung der Zu-und Abluftanlagen außerhalb des Flures, sowie dringend erforderliche Brandschutzmaßnahmen o bauliche Neuordnung der Lagerfläche in der Kellermitte des Kellergeschosses (Lagerfläche) o Neudimensionierung und Neuverlegung der Trinkwasserhauptverteilung nach aktuellen erforderlichen hygienischen Vorschiften - Weiterführung der Sanierung der Kälteversorgungsanlage durch Einbau von effizienteren Anlagen (aktuelle Anlagen von 1989) und Erneuerung / Sanierung der Heizzentrale für die Räumlichkeiten der Stiftung. Durch die neuen Anlagen können Energieeinsparungen erzielt werden. Umverlegung und Erneuerung der vorhandenen Fernwärme-Station (Baujahr 1973) in die Heizzentrale der Tiefgarage. Somit können auch neue Lagerflächen geschaffen werden. Unmittelbar nach Beendigung des VgV Verfahrens beginnt die Einarbeitung in die bestehenden Unterlagen.